Er ist jung, lockig und Zuger. Und nicht mehr aus der Schweizer Kabarettszene wegzudenken: Michael Elsener. Der Prix-Walo- Gewinner, vielen bekannt aus «Giacobbo/Müller», sorgt mit seinen fiktiven Figuren und Parodien (Roger Federer, Peach Weber, Johann Schneider-Ammann und viele mehr) für Furore. Und ist bekannt dafür, dass er als studierter Politikwissenschafter gerne etwas kritischer hinschaut.
In seinem neuen Programm «Mediengeil» parodiert er nun unser Medienverhalten. Und zeigt, was die Medienkonzerne eigentlich mit uns machen. Und zwar so, dass der «Tages-Anzeiger» bilanziert: «Eindrücklich, was der Mann draufhat!» Und die «Sonntags-Zeitung» schreibt: «Schnell, überraschend, aktuell. Darüber hinaus der begabteste Imitator.» Ein Abend mit Michael Elsener strapaziert die Lachmuskeln jedenfalls gehörig.