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Marius Bear – «Boys Do Cry»

Samstag, 26. März 2022

Zeit
Beginn: 20:15 Uhr
Preis
38 Franken
30 Franken (für Vereinsmitglieder)
Vorverkaufsstellen
Kinder- und Jugendbuchladen Paprika, Mels
(Öffnungszeiten siehe www.buchhandlung-paprika.ch)
Rollstuhl-Plätze
» allgemeine Informationen

Informationen

Mit seinem neuem Album «Boys Do Cry», welches am 25. März 2022 erscheinen wird, ist der Appenzeller mit der unvergleichlichen Stimme zum ersten Mal zu Gast im Alten Kino.
Support Act: Lea Wildhaber aus Sargans stellt ihre EP "Toxic" vor!

Marius Bear ist in unseren Breitengraden kein unbeschriebenes Blatt. Der 28-jährige Schweizer mit der unverwechselbaren Stimme hatte vor zwei Jahren mit seiner ersten internationalen Single «My Crown» die Top 150 der Deutschen Airplaycharts geknackt. Im August 2020 eroberte er die Herzen Deutschlands in der RTL-TV-Sendung «I Can See Your Voice».

Nun folgt der nächste Streich: Zusammen mit verschiedenen Hitproduzenten – u.a. Nicolas Rebscher, Martin Gallop, Cecil Remmler, Marek Pompetzki – arbeitet Marius Bear in Berlin an seinem neuen Album «Boys Do Cry», welches am 25. März 2022 veröffentlicht wird. Das Album wird via Music For Millions von der RTL-Mediengruppe während Monaten unterstützt. Die Begeisterung bei RTL für Marius ist so gross, dass sie diese Kampagne erstmals mit einem noch «unsigned artist» lancieren.

Die erste Single «Evergreen» erschien am 24. September 2021. Der Song strotzt vor Lebensfreude, Positivität und Gemeinschaftsgefühl. Die frische Upbeat-Popnummer schaffte es innert kürzester Zeit in die Top 50 der Schweizer Airplay Charts. Geschrieben wurde der Song von Nicolas Rebscher (u.a. Alice Merton, «No Roots»), Martin Gallop (u.a. Milow und Udo Lindenberg) und Marius Bear.

Die Albumveröffentlichung im kommenden März wird von einer Schweizer Club-Tournee begleitet. Die «Boys Do Cry»-Tour startet Ende März und dauert bis Ende April. Der nationale Medienpartner ist SRF3.

Im Vorprogamm stellt Lea Wildhaber aus Sargans ihre erste EP «Toxic» vor. Lieder, die auch im «St. Galler Tagblatt» Aufmerksamkeit erregt haben.



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